Schule
Abfall und Konsum
Fachartikel

Nachhaltige Ernährung: Planetare Grenzen begreifen

Eva-Maria Bauder
Leoni Kool
Korb mit Mais und Äpfeln, im Hintergrund sitzen Menschen in einem Kreis.

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2 Minuten Lesezeit

Abfall und Konsum

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Etwa ein Drittel der Umweltbelastung in Europa steht in direktem Zusammenhang mit Ernährung. Grund genug, mit der Schulklasse die Produktion und den Konsum von Lebensmitteln genauer unter die Lupe zu nehmen. Unsere Podcast-Folge zeigt, wie das geht und welche Weiterbildung dabei hilft.

Auf der Erde leben derzeit rund 7.9 Milliarden Menschen. Während die Bevölkerung und deren Hunger – nicht nur nach Lebensmitteln – wächst, bleibt die Erde gleich gross und auch die natürlichen Ressourcen werden nicht mehr. Wie wir uns ernähren oder unsere Lebensmittel produzieren, beeinflusst wesentlich, ob wir die planetaren Grenzen respektieren oder eben überschreiten. Rein rechnerisch stünden pro Jahr und Erdbewohner:in 2000 Quadratmeter Land für sämtliche Bedürfnisse zur Verfügung.

Wie kann unser Bedarf heute und in Zukunft ressourcenschonend gedeckt werden? Und wie gelingt der Sprung von der Theorie in die Praxis? Mit Annina Ruppli und Matthias Jecker, die sich für Pusch vertieft mit dem Thema auseinandersetzen, sprechen wir darüber, wieso das Thema nachhaltige Ernährung in die Klassenzimmer gehört und was die Weiterbildung «Nachhaltige Ernährung – für die Zukunft von morgen» dazu beitragen kann:

Weiterbildung und Unterrichtsvorschläge

Die Weiterbildung für Hauswirtschafts-Lehrpersonen (WAH) «Nachhaltige Ernährung – für die Zukunft von morgen» vertieft dieses komplexe Thema. Gemeinsam werden dabei Fragen rund um den eigenen Verbrauch von Lebensmitteln und Agrarrohstoffen ergründet. An welchen Tagen die Weiterbildung dieses Jahr stattfindet, erfahren Sie hier.

Unterrichtsvorschläge zur nachhaltigen Ernährung:


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