Lichtemissionen reduzieren und Strom sparen

Weniger ist mehr, das gilt auch für die Beleuchtung. Licht im Übermass hat lästige oder gar schädliche Folgen für Menschen, Tiere und Pflanzen. Städte und Gemeinden können einen grossen Beitrag dazu leisten, die Lichtverschmutzung und den Stromverbrauch zu reduzieren, ohne dabei die Bedürfnisse der Bevölkerung nach Sicherheit, Wohlbefinden und Ästhetik zu vernachlässigen.
Leitartikel
- Weniger ist mehr - Marianne Stünzi (PDF, 479 KB)
Copyright: Der Nachdruck ist erwünscht mit Quellenangabe (Thema Umwelt 4/2015, Pusch, Zürich) und Belegexemplar an die Redaktion.
Inhaltsverzeichnis
Dossier
- Unterlagen der Fachtagung «Licht und Lichtverschmutzung: Mehr Konzepte - weniger Konflikte?» der Organisation Kommunale Infrastruktur (OKI)
- Fachinformationen des Bafu zu Lichtemissionen
- Bestellung Norm SIA 491 - Vermeidung unnötiger Lichtemissionen im Aussenraum
- Empfehlung zur Vermeidung von Lichtemissionen des Bafu
- Webseite von Dark-Sky
- Informationen von Energie Schweiz zu Strassenbeleuchtung
- Beleuchtungskonzept «Plan Lumière» der Stadt Luzern
- Ausstellung «Stille Nacht …? Die Schattenseiten von Klang und Licht»
- Webseite von topstreetlight
- Nationales Förderprogramm des Fachverbandes der Beleuchtungsindustrie EffeSTRADA
- Webseite der Schweizer Licht Gesellschaft
- Informationen zu Licht des Amtes für Umwelt Solothurn
- Informationen zur öffentlichen Beleuchtung der Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ)
- Informationen der Sankt Galler Stadtwerke zu öffentliche Beleuchtung
- Webseite von Pro Obscurare
Standpunkte
- Webseite der Konzernverantwortungsinitiative
- Pusch Position zur Konzernverantwortungsinitiative
- Politisches Engagement des WWF
- Webseite von SwissHoldings